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In den niederen Lagen ist die Hauptblüte der Gräser weitgehend vorüber. Im höheren Mühlviertel und in den Alpen über 1.000 Meter können je nach Mahd noch mäßige bis stärkere Gräser-Pollenbelastungen auftreten. Besonders nach der Regenperiode kann es lokal zu einer verstärkten Gräserpollen-Freisetzung kommen. Die Roggenblüte ist nur mehr in höheren Anbaulagen stärker belastend. Im Wiesenaspekt können lokal Ampfer und Wegerich zu geringen Belastungen führen. Von Bäumen und Sträuchern blühen Holunder und Linde, in den Alpen die Grünerle. In der Luft sind weiter noch Pollen von Spiersträuchern, Brennnessel und – aufgrund der feucht-warmen Witterung – Pilzsporen.
Quelle: Land OÖ // Fotocredit: Symbolfoto