Ostertipp: Saisonstart der Radtramper auf den Wachaulinien

Ostertipp: Saisonstart der Radtramper auf den Wachaulinien

Auf dem Radtramper Wachau WL1A können Fahrgäste seit Saisonstart am 13. April auch ihre Fahrräder zwischen Grein und Krems problemlos auf einem Anhänger mitnehmen.

Die Wachau: Eine imposante Landschaft gepaart mit jeder Menge Kultur, Kulinarik und einem für gemütliche Radtouren idealen Gefälle entlang der Donau machen das Weltkulturerbe Wachau zu einem besonderen Ausflugsziel. Krems an der Donau präsentiert sich als idealer Ausgangspunkt, um die Schönheit der Region zu entdecken. Das berühmte, sonnige Weinbaugebiet ist unter Radfahrern als besonderes Highlight des österreichischen Donauradweges bekannt. Für eine komfortable Anreise mit der Bahn von Wien oder auch St. Pölten ist gesorgt, auch innerhalb der Wachau werden seit 13. April auf dem Radtramper Wachau WL1A Fahrräder zwischen Grein und Krems problemlos auf einem Anhänger mittransportiert.

Öffentliche An- und Abreise komfortabel aus allen Richtungen

Die Anreise in die Wachau ohne Auto ist mit den zahlreichen Angeboten und den guten Verbindungen mit Bus und Bahn bequem und einfach möglich. Aus Wien kommend ist Krems/Donau bereits in einer Stunde Fahrzeit mit der Franz-Josefs-Bahn erreichbar. Nur 50 Minuten dauert die Fahrt von Wien nach Melk auf der Westbahnstrecke. Von St. Pölten kommt man mit stündlichen Zügen in 35 Minuten nach Krems, nach Melk sind von St. Pölten aus nur 15 Minuten einzuplanen.

Mobilitätskonzept: Mühelos mobil in der Wachau

„Dank des Mobilitätskonzepts in der Wachau sind nicht nur müde Radler auch innerhalb der Region bequem mobil“, verweist Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko auf das optimierte Gesamtsystem, „denn durch die Verknüpfung der unterschiedlichen Verkehrsmittel können alle Orte und Ortsteile sowie die Sehenswürdigkeiten mit Öffis erreicht werden. Haltestellen, Stationen und Umstiegszeiten von Bus, Bahn, Fähre und Schiff sind aufeinander abgestimmt.“

Die Busse der Wachaulinie WL1 verkehren zwischen Melk und Krems am linken Donauufer im Stundentakt, die WL2 am rechten Donauufer im 1- bis 2-Stundentakt. In Krems besteht der Anschluss an die Franz-Josefs-Bahn und Kamptalbahn, in Melk an die Westbahnstrecke. An Freitag- und Samstagabenden bringt die Linie WL1 nach einem genussvollen Heurigenabend Fahrgäste sicher nach Hause. Der Campusshuttle WL3 verbindet den Bahnhof Krems mit der Donauuniversität und der Kunstmeile Krems. Die WL4 bringt Fahrgäste von Krems zum Stift Göttweig, nach Hadersdorf zum Spoerri-Museum sowie zum Schloss Grafenegg. Der Wanderbus WL7 verbindet Spitz bzw. Emmersdorf an Samstagen, Sonn- und Feiertagen mit dem Jauerling und dem Weitental. Die WL5 verkehrt ab Spitz über Mühldorf und darüber hinaus weiter ins Waldviertel. Die WL6 verbindet die Wachaubahn zwischen Emmersdorf und Melk mit der Westbahnstrecke geht bis zur Schallaburg.

 

Quelle: OTS  //  Fotocredit: (c) Destination Donau Tourismus

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